Mit dem Rauchen aufhören

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Mit dem Rauchen aufhören

Mit unseren erstattungsfähigen Kursen zeigen wir Ihnen, wie Sie mit dem Rauchen aufhören und Nichtraucher werden und bleiben können.

Inhalt:

Ähnlich wie der Alkoholkonsum gilt auch Rauchen für viele als fester Alltagsbestandteil. Insgesamt rund 25 Prozent der Deutschen rauchen – rechnerisch also jeder vierte. Allein 2021 lag die Menge der in Deutschland versteuerten Zigaretten bei rund 71,8 Milliarden. Eine gewaltige Zahl. Obwohl die gravierenden gesundheitlichen Folgen durch das Rauchen bekannt und durch den Verzicht vermeidbar sind, bezeichnet sich jeder vierte Deutsche ab 15 Jahren als aktiver Raucher. Einmal angefangen, ist der dauerhafte Ausstieg schwer, aber alles andere als unmöglich.

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Inhaltsstoffe: deswegen sollten Sie mit dem Rauchen aufhören!

Die Auflistung aller Tabak-Inhaltsstoffe ist kaum möglich, denn bekannt sind zum aktuellen Zeitpunkt bereits über 4.500. Trotzdem sind sie der Grund, warum Sie rauchfrei leben und Nichtraucher werden und bleiben sollten. In unserem Kurs informieren wir Sie umfassend über die im Tabak enthaltenen Inhaltsstoffe. Zu den gefährlichsten Inhaltsstoffen gehören:

  • Nikotin: Hierbei handelt es sich um eine organische, natürlich vorkommende, chemische Verbindung, die zu den sogenannten Alkaloiden gehört. Nikotin ist die suchtverursachende Substanz im Tabak, welche die Entwöhnung so schwer gestaltet.
  • Ammoniak: Diese Substanz ist beispielweise auch in Putzmitteln zu finden. Sie führt zu einer Reizung der Atemwege und steigert außerdem die durch das Nikotin verursachte Sucht.
  • Blei: Findet sich auch in Batterien. Begünstigt Krebserkrankungen und wirkt sich zudem schädigend auf das Erbgut aus.
  • Blausäure: Wird bei der Bekämpfung von Schädlingen eingesetzt und ist chemisch gesehen ein Gift. Es kann, wenn eingeatmet, zu Schwindel- und Übelkeitsgefühlen, Erbrechen und Kopfschmerzen führen.
  • Arsen: Wird gegen Schädlinge wie Ratten eingesetzt und ist krebserregend, giftig und reizt die Schleimhaut beim Einatmen.
  • Benzol: Wird auch Auto-Benzin beigemischt. Fördert die Bildung von Krebs und schädigt das Erbgut.
  • Formaldehyd: Wirkt desinfizierend und konservierend, ist krebserzeugend, verändert das Erbgut, zieht die Schleimhäute in Mitleidenschaft und ist giftig.
  • Kohlenmonoxid: Kommt in den Abgasen von Autos vor. Der Transport des Blutsauerstoffs wird behindert und führt darüber zur Schädigung der Gefäße.

Auch der (passiv eingeatmete) Tabakrauch selbst ist gesundheitsschädlich, ohne hierbei auf genaue Inhaltsstoffe einzugehen. Die feinen Partikel im Rauch werden durch die große Oberfläche der Lunge, die auseinandergefaltet die Größe eines Tennisplatzes bedecken würde, besonders schnell aufgenommen und an die Blutbahn weitergegeben.

Neben den Inhaltsstoffen, die dem Tabak eigen sind, werden ihm von außen noch eine Menge weiterer Stoffe zugesetzt. Einige Zusatzstoffe, die für Lebensmittel erlaubt und für den Verzehr gedacht sind, können bei der Entzündung allerdings in neue, schädliche Stoffe umgewandelt werden. Die Inhalation geschieht zusammen mit den Inhaltsstoffen des Tabaks durch das Einatmen des Rauchs.

Ein solcher Zusatzstoff ist beispielsweise das Menthol, das beinahe immer in Zigaretten anzutreffen ist, auch wenn diese nicht explizit als Menthol-Zigaretten angeboten werden. Das Menthol wirkt beruhigend auf den Rachenraum und senkt die negativen Wirkungen bei der ersten Raucherfahrung. Husten und Kratzen im Halsraum werden abgemildert und erleichtern so den Einstieg. Außerdem kann Menthol die Aufnahme von krebserregenden und suchtfördernden Stoffen begünstigen und verstärken.

Der Einsatz von Süßungsmitteln wie Zucker ist ebenfalls üblich. Hierdurch werden unangenehme und bittere Geschmacksnuancen überdeckt, die Suchtgefahr erhöht und die Nikotinaufnahme weiter verstärkt.

Auch bei den Zusatzstoffen lässt sich eine sehr lange Liste bedenklicher Substanzen erstellen, die dafür sprechen, dass Sie mit dem Rauchen aufhören sollten:

  • Farbstoffe, wie sie für Papiere und Mundstücke gebraucht werden
  • Paraffine für den Klebeeffekt der Mundstücke
  • Glyzerinacetat wird für die Filter der Zigaretten verwendet
  • Glyzerin-Phosphorsäure und hydrierter Glucosesirup halten den Tabak Frisch.

Gesundheitsrisiken vermeiden und mit dem Rauchen aufhören

Der Konsum von Tabakprodukten birgt multiple Krankheitsrisiken. Aber was passiert eigentlich genau, wenn der Rauch einer Zigarette eingeatmet wird?

Das in dem Rauch von Zigaretten vorkommende Nikotin gelangt über die Lunge in den Blutkreislauf des Tabakkonsumenten. Eine Zigarette gibt so zwischen 1 und 2 mg des Nikotins an den Raucher ab. Fast augenblicklich nach dem Einatmen hat das Nikotin das Gehirn erreicht und beeinflusst hier bestimmte Vorgänge – wie den Herzschlag und die Bildung von Stresshormonen und Adrenalin. Durch die schnelle Wirkung des Nikotins ist auch eine rasche Abhängigkeit nicht auszuschließen. Häufig zeigen sich die gesundheitlichen Folgen des Rauchens erst später. Wenn Sie dauerhaft Nichtraucher werden, können Sie die fatalen Folgen abmildern.


Endlich Nichtraucher werden und bleiben

Es gibt viele gute Gründe, weshalb Sie mit dem Rauchen aufhören sollten – denn ein erfolgreicher Ausstieg senkt das dadurch verursachte Krankheitsrisiko erheblich. Die verschiedenen Arten der Abhängigkeit erschweren diesen Prozess allerdings sehr – häufige Rückfälle sind die Regel. Die psychische Nikotin-Abhängigkeit kann sich auch nach Jahren der Abstinenz bemerkbar machen, selbst wenn die körperliche Abhängigkeit längst überwunden ist. Genau das macht es so schwer, Nichtraucher zu werden und zu bleiben. Aber es gibt auch positive Meldungen: Die Hälfte aller Raucher schaffen Zeit ihres Lebens den kompletten Verzicht auf Tabakprodukte. Dabei greifen sie zu den unterschiedlichsten Taktiken, sowie Therapie- und Hilfsformen. Hier einige Beispiele:

  • Aufhören ohne Medikamente
  • Aufhören mit nikotinhaltigen Hilfsmitteln
  • Gruppentherapien
  • Hypnose, Akupunktur
  • Ärztliche Beratung.

Auf dem Weg zum Nichtraucher müssen auch mögliche Begleiterscheinungen in Kauf genommen werden. Da Nikotin zu einer Beschleunigung des Stoffwechsels führt und dieser nach dem Rauchstopp wieder auf das individuelle Durchschnittsniveau zurückgeht, ist hier häufig mit einer Gewichtszunahme zu rechnen. Dabei sind allerdings nur relativ moderate Werte um die drei Kilo zu erwarten. Um diese Marke nicht zu überschreiten, sollten als Ausgleich viel Bewegung und Wasser auf dem Plan stehen. Auf den Versuch, das Rauchen mit erhöhter Kalorienzufuhr durch häufiges Essen und "Naschen" zu kompensieren, sollte indes verzichtet werden.


Mit dem Rauchen aufhören: Mögliche Symptome bei einem Entzug

Klar: Nichtraucher werden ist für die meisten schwierig. Aber keine Sorge, wir stehen Ihnen bei! Entzugserscheinungen sind ein untrüglicher Hinweis dafür, dass der Körper eine Unterversorgung mit Nikotin festgestellt hat. Hier einige der häufigsten Symptome:

  • Erhöhte Reizbarkeit und negative Stimmung
  • Unruhe, Nervosität und Konzentrationsschwierigkeiten
  • Angstgefühle
  • gesteigerter Hunger
  • Verstopfung
  • großer Drang nach Tabak zur Suchtbefriedigung.

Die Symptome sind in der Anfangszeit nach dem Rauchstopp besonders stark. Gerade die erste Woche gilt hier als schwierig zu bewältigen. In der daran anschließenden Zeit nimmt das Verlangen dann langsam ab.

Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, erholt sich Ihr Körper

Bereits 20 Minuten nach dem Rauchstopp werden die Extremitäten wie Hände und Füße wieder besser mit Blut versorgt. Außerdem nehmen der Puls und die Temperatur des Körpers ein Niveau an, wie es bei Nichtrauchern zu finden ist. Dies ist allerding nur der Anfang. Das durch den Rauch inhalierte Kohlenmonoxid ist nach acht Stunden nicht mehr im Blut nachweisbar. Das Blut transportiert nun wieder einen höheren Anteil an Sauerstoff, was bereits nach einem Tag zu einem geringeren Risiko führt, einen Herzinfarkt zu erleiden. Kurz darauf verbessert sich die Wahrnehmung für Geschmack und Geruch und nach drei Tagen auch die Atmung.

Drei Monate später nimmt das Lungenvolumen wieder zu und kann um mehr als 30 % gesteigert werden, was auch zu einem stabileren Kreislauf führt.

Nach einem dreiviertel Jahr ist der durch das Rauchen hervorgerufene Hustenreiz wesentlich geringer und die Nebenhöhlen der Nase sind freier geworden. Lunge und Bronchien können Infekten besser widerstehen.

Ein Jahr ist ins Land gezogen und das Herzinfarkt-Risiko ist um die Hälfte gesunken – in Relation zu der Zeit als Raucher. Fünf Jahre nach dem endgültigen Rauchstopp hat sich nun auch das Risiko für bestimmte Krebsarten um die Hälfte reduziert. Nach ungefähr zehn Jahren verhält es sich ähnlich mit der Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken. Statistisch ist das Risiko sogar beinahe auf das Niveau eines lebenslangen Nichtrauchers zurückgeführt worden. Und 15 Jahre nach dem permanenten Verzicht trifft dies auch auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu. Es lohnt sich also auch, wenn Sie nach vielen Jahren des Tabakkonsums mit dem Rauchen aufhören.

Aber auch ganz generell stellt sich durch den Tabak-Verzicht eine höhere Lebensqualität ein:

  • Die Haut sieht jünger aus, wird stärker mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt und neigt weniger zur Bildung von Falten.
  • Die Chancen auf eine Schwangerschaft und gesunden Nachwuchs steigen.
  • Eine bessere Durchblutung des Körpers und eine steigende Sensitivität verbessern das sexuelle Empfindungsvermögen.
  • Der Atem wird frischer und riecht besser. Die Verfärbung der Zähne ist geringer. Ebenso wird dem Ausfall der Zähne und der
  • Erkrankung des Zahnfleisches vorgebeugt.
  • Ein rauchfreies Leben ist ein längeres Leben. Hört ein 30-jähriger Mann mit dem Rauchen auf, so hat er statistisch gesehen 10 Jahre länger zu leben.
  • Der Stresslevel sinkt durch den permanenten Verzicht auf die Zigarette - durch das Abstellen des Suchtgefühls.
  • Konzentrations- und Leistungsfähigkeit steigen an.

Sie rauchen "nur" auf Partys? Wichtige Information für Gelegenheitsraucher/innen

Rauchen + Alkoholkonsum ist leider eine besonders gesundheitsschädliche Kombination. Wir erklären, warum das so ist.

Studien zeigen: Besonders gefährdet an Krebs zu erkranken, sind rauchende Personen, die gleichzeitig Alkohol trinken. Die Kombination von Alkoholkonsum und Rauchen verursacht insbesondere Krebserkrankungen der oberen Atemwege und des oberen Verdauungstraktes, wie Mundhöhlen-, Rachen-, Kehlkopf- und Speiseröhrenkrebs.

Zum Vergleich:

Bei Personen mit einem Alkoholkonsum von 25 bis 50 Gramm Alkohol pro Tag ist das Risiko für Speiseröhrenkrebs um das Zwei- bis Dreifache erhöht. Ganz ähnlich sieht es in der Gruppe der Genussraucher aus: Eine bis sieben Zigaretten pro Tag verdoppeln das Risiko. Bei Personen, die gleichzeitig trinken und rauchen, steigt die Krebsgefahr auf das Zwölffache.

Warum ist das so?

Alkohol löst bei Rauchern ein Verlangen nach Tabak aus und umgekehrt. Das verabreichte Nikotin senkt den Alkoholspiegel im Blut signifikant. Nikotin verzögert also die Weitergabe von Alkohol vom Darm in die Blutbahn und dadurch wird ein größeres Verlangen nach Alkohol ausgelöst. Für die gewünschte Wirkung wird dann eben mehr Alkohol konsumiert.

Besonders Jugendliche sind gefährdet, weil sie den Alkohol vor allem wegen seiner berauschenden Wirkung trinken. Rauchen sie noch zusätzlich, liegt es nahe, dass sie noch größere Mengen Alkohol zu sich nehmen.

Bei der Wechselwirkung von Nikotin und Alkohol entsteht eine Menge an giftigen Nebenprodukten, die den Organismus schädigen können. Besonders gefährlich am nächsten Tag: der Giftcocktail im Körper, den die beiden Substanzen erzeugen.

Was bisher als Zufall angesehen wurde – dass Raucher mehr Alkohol trinken –, scheint nun aufgrund aktueller Studienergebnisse plausibel erklärt werden zu können. Die schädlichen Nebenprodukte von Nikotin und Alkohol, die direkte Schädigung durch die Substanzen an sich und zu guter Letzt, der Hebel-Effekt der beiden Suchtmittel führt zu dem rasanten Anstieg des Krebsrisikos bei Partyraucher/innen.


Mit Rauchen aufhören: Wir zeigen Ihnen in unserem Kurs verschiedene Ausstiegsstrategien

Die Sucht, die durch den Konsum von nikotinhaltigen Produkten ausgelöst wird, sollte nicht unterschätzt werden. Denn Nikotin ist eine Substanz, die eine starke Abhängigkeit auslöst. Nicht ohne Grund gibt es viele Raucher, die schon eine ganze Reihe von Versuchen unternommen haben, mit dem Rauchen aufzuhören.

Natürlich gibt es auch Raucher, die vom einen auf den anderen Tag aufhören. Aber nicht allen fällt es so leicht. Ein konsequenter und erfolgversprechender Rauchstopp sollte genau strukturiert werden – angefangen mit dem ersten Tag des Entzugs, bis hin zu dauerhaften Veränderungen des persönlichen Verhaltens in einzelnen Situationen. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, begleiten wir Sie gern mit unserem Kurs. Hier zeigen wir Ihnen konkrete Schritte, die dabei helfen, dass Sie Nichtraucher werden und bleiben.

Konkrete Schritte für einen Zeitraum von 3 Monaten – ein Leben als Nichtraucher/in

Ein Nikotinentzug kann anhand der folgenden Schritte vorgenommen werden:

Schritt 1

Rufen Sie sich die gesundheitlichen Folgen des Rauchens ins Gedächtnis. Sie schaden sich und Ihrer Umgebung durch den Tabakrauch. Betrachten Sie auch finanzielle Aspekte. Sie sparen Geld für jede Zigarette, die Sie nicht rauchen.

Schritt 2

Legen Sie einen genauen Termin für den Tag des Ausstiegs fest und rücken Sie nicht davon ab. Die Wohnung wird von nun an eine rauchfreie Zone. Alle Tabakprodukte verschwinden. Denken Sie auch daran, Rauchutensilien aus Ihrem Auto und von Ihrem Arbeitsplatz zu entfernen.

Schritt 3

Sprechen Sie mit Partner, Freunden und der Familie über Ihren festen Entschluss und bitten Sie um ihre Hilfe. Auch der Arzt kann Sie an dieser Stelle durch Gespräche unterstützen. Bleiben Sie mit Ihrem Arzt in Kontakt und vereinbaren Sie weitere Gespräche. Eine professionelle Beratung stärkt Ihre Erfolgschancen. Zusätzliche Motivation können Sie sich durch einschlägige Ratgeber-Literatur aus dem Buchladen holen.

Schritt 4

Denken Sie nicht, dass eine Ausnahme keinen Unterschied macht. Zu schnell besteht die Gefahr, in alte Gewohnheiten zu verfallen. Auch auf einen einzigen Zug an der Zigarette eines Bekannten sollten Sie dringend verzichten. Stattdessen suchen Sie sich Beschäftigungs-Alternativen, denen Sie nachgehen können, wenn das Verlangen nach einer Zigarette sehr hoch ist. Vielleicht haben Sie ein Hobby, das Sie vor einiger Zeit aufgegeben haben, aber jetzt wieder reaktivieren können? Auch leichte Kost zum „Knabbern“ oder Spaziergänge mit Freunden an der frischen Luft können helfen und lenken ab. Belohnen Sie sich mit Kleinigkeiten, die Ihnen Freude machen. Versuchen Sie routinierte Tagesabläufe, die Sie mit dem Rauchen in Verbindung bringen, abzuwandeln.

Schritt 5

Auch Medikamente können helfen. Sie mildern die Entzugserscheinungen ab oder führen für den Anfang das Nikotin über beispielsweise Pflaster zu. Sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt.

Schritt 6

Verzweifeln Sie nicht, wenn es zu einem Rückfall kommt. Gerade die ersten drei Monate gelten als besonders schwer. Ein Rückfall kann überwunden werden und bedeutet nicht, dass Sie sofort wieder zu Ihren alten Gewohnheiten zurückkehren müssen. Sie können auch dann noch mit dem Rauchen aufhören. Machen Sie mit ihrem Plan weiter, den Sie sich überlegt haben und lernen Sie aus Ihren Rückfällen. Vermeiden Sie die Situation, die zu dem Rückfall geführt hat, bis Sie besser damit umgehen können. Steigern Sie Ihre körperliche Fitness und vermeiden Sie „Kalorienbomben“, um einer möglichen Gewichtszunahme gleich zu Beginn entgegenzuwirken.

Schritt 7

Herzlichen Glückwunsch. Sie sind drei Monate rauchfrei geblieben und haben die härteste Zeit hinter sich. Aber auch jetzt kann noch das starke Verlangen nach einer Zigarette auftreten. Bleiben Sie bei Ihrem Entschluss. Ihr Körper wird es Ihnen danken.


Sie möchten endlich in ein rauchfreies Leben starten?

Wir beraten Sie kostenlos zu den Kursangeboten, die von Ihrer Krankenkasse übernommen werden.

Kunden-Hotline: 0221/58830827 (mo.–fr. 10–15 Uhr)

E-Mail: Schreiben Sie uns an kontakt@hausmed.de

Zuletzt bearbeitet: 13.02.2024

Autor: Julia Edler

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